Die Idee, eine Webseite selbst zu erstellen, klingt zunächst verlockend. Schließlich gibt es zahlreiche Tools und Plattformen, die versprechen, das Ganze schnell, günstig und ohne Vorkenntnisse möglich zu machen. Doch was auf den ersten Blick einfach erscheint, birgt oft versteckte Kosten und Risiken, die Ihnen nicht nur Zeit, sondern auch potenzielle Kunden kosten können. In diesem Artikel beleuchten wir die wahren Kosten und Risiken von DIY-Webseiten.
Viele Plattformen wie Wix, Squarespace oder WordPress bieten kostenlose Basisversionen an. Doch wenn Sie zusätzliche Funktionen wie eine benutzerdefinierte Domain, E-Commerce-Features oder Premium-Designs benötigen, fallen monatliche Gebühren an. Diese können je nach Anbieter zwischen 10 und 50 Euro pro Monat liegen.
Wenn Sie eine Webseite selbst hosten möchten, müssen Sie die Kosten für Hosting und Domain registrieren. Je nach Anbieter belaufen sich diese auf etwa 5 bis 20 Euro pro Monat.
Erweiterungen wie SEO-Plugins, Sicherheitslösungen oder erweiterte Design-Funktionen sind oft kostenpflichtig. Diese zusätzlichen Ausgaben können schnell summiert werden.
Der wohl größte versteckte Kostenfaktor bei DIY-Webseiten ist der Zeitaufwand. Ohne Erfahrung werden Sie Stunden, wenn nicht Tage, mit der Einarbeitung in die Plattform, das Design und die Einrichtung verbringen. Zeit, die Sie in Ihr Kerngeschäft investieren könnten.
Ohne Fachwissen laufen Sie Gefahr, eine Webseite zu erstellen, die nicht benutzerfreundlich, langsam oder nicht mobilfreundlich ist. Dies kann sich negativ auf das Nutzererlebnis und Ihre Conversion-Rate auswirken.
Eine unzureichend erstellte Webseite kann später kostspielige Nachbesserungen erfordern. Ob technische Fehler oder Designmängel – Profis müssen oft einschreiten, um Schäden zu beheben.
Eine DIY-Webseite kann schnell unprofessionell wirken, besonders wenn sie schlecht gestaltet ist oder Standardvorlagen verwendet. Das schadet Ihrem Markenimage und schreckt potenzielle Kunden ab.
Ohne SEO-Kenntnisse ist es unwahrscheinlich, dass Ihre DIY-Webseite in den Suchergebnissen gut rankt. Das bedeutet weniger Sichtbarkeit und weniger Besucher.
Sicherheitslücken, fehlende Updates oder nicht optimierte Ladezeiten sind häufige Probleme bei selbst erstellten Webseiten. Diese Risiken können zu Datenverlust oder Hackerangriffen führen.
DIY-Plattformen stoßen bei wachsenden Anforderungen schnell an ihre Grenzen. Wenn Ihr Geschäft wächst, kann es sein, dass Sie komplett neu anfangen müssen.
Ein professionelles Team übernimmt alle technischen, gestalterischen und strategischen Aspekte der Webseite, sodass Sie sich auf Ihr Geschäft konzentrieren können.
Zwar sind die Anfangsinvestitionen höher, aber eine professionelle Webseite spart langfristig durch geringeren Wartungsaufwand und bessere Ergebnisse Geld.
Profis wissen, wie man Webseiten gestaltet, die schnell laden, mobilfreundlich sind und Besucher in Kunden verwandeln.
Professionelle Entwickler integrieren von Anfang an SEO-Best Practices, um Ihre Sichtbarkeit zu maximieren.
Eine DIY-Webseite mag auf den ersten Blick günstiger erscheinen, aber die versteckten Kosten und Risiken können diese Ersparnis schnell aufheben. Wenn Sie ein professionelles, leistungsfähiges Online-Präsenz aufbauen möchten, ist die Beauftragung eines Experten die bessere Wahl. Investieren Sie in eine Webseite, die Ihr Unternehmen repräsentiert, Kunden begeistert und langfristig Mehrwert schafft.
Überlegen Sie noch, ob DIY die richtige Wahl ist? Lassen Sie uns Ihnen zeigen, wie wir Ihre perfekte Webseite erstellen können!